DENKEN OHNE GELÄNDER 2025

»Im Gespräch manifestiert sich die politische Bedeutung 
der Freundschaft und der ihr eigentümlichen Menschlichkeit.« 
Hannah Arendt, 
Lessing-Rede

 

Am 27. Januar 2025 jährt sich die Befreiung von Auschwitz zum 80. Mal. Und zum 10. Mal lädt anlässlich dieses Tages ein vielfältiges Programm zu einer Woche des Erinnerns und des Denkens ohne Geländer ein. Filme, Lesungen, Ausstellungen, Vorträge und Workshops regen dazu an, ins Gespräch über Toleranz, den Umgang mit Gewalt und Wege des Miteinanders in der Gesellschaft zu kommen.  

 

Veranstaltet von: 

Veranstaltet von: Hochschule Magdeburg-Stendal, Theater der Altmark und Landeszentrale für politische Bildung Sachsen-Anhalt

In Zusammenarbeit mit:

Freiwilligen-Agentur Altmark e.V., Institut für demokratische Kultur der Hochschule Magdeburg-Stendal, Hansestadt Stendal, Stendaler Geschichtswerkstatt, Gedenkstätte Feldscheune Isenschnibbe Gardelegen, Musikforum Katharinenkirche, Café »bohne & praline« Stendal, Stadtbibliothek Stendal, Uppstall-Kinos Stendal, Kunstplatte Stendal, Domgemeinde Havelberg, Jüdisches Museum Berlin.

Gefördert von:

Landesprogramm »Demokratie, Vielfalt und Weltoffenheit« Sachsen-Anhalt, Integrative Demokratieforschung im Land Sachsen-Anhalt (IDLSA), Partnerschaften für Demokratie der Hansestadt Stendal und des Landkreises Stendal

DAS PROGRAMM

25. Januar bis 9. Februar 2025

Sonnabend 25.1., 18 Uhr / Theater der Altmark, Großes Haus

EIN DENKWÜRDIGES JAHRZEHNT

Festakt zum 10. Geburtstag der Veranstaltungsreihe

Vor zehn Jahren schlug die Geburtsstunde von »Denken ohne Geländer«. Was als einmaliges Ereignis von Studierenden der Hochschule Magdeburg-Stendal initiiert wurde, entwickelte sich zu einem kontinuierlichen Projekt. Zahlreiche Institutionen und Menschen von jung bis alt wirk(t)en daran mit. Dieses Engagement soll mit einem Festakt gewürdigt werden. Geladen sind dazu auch Franziska Weidinger, Ministerin für Justiz und Verbraucherschutz Sachsen-Anhalt, und Stendals Oberbürgermeister Bastian Sieler. Ehrengast ist der Soziologe Natan Sznaider, der Möglichkeiten des deutsch-jüdischen Gesprächs in der Geschichte und Gegenwart auslotet. Im Gespräch mit ihm geht es u.a. um Lessings »Nathan der Weise«, Hannah Arendts Lessing-Rede und das auch Israel betreffende Dilemma zwischen Assimilation und Autonomie. An den musikalisch umrahmten Festakt schließt sich ein Empfang an. Eintritt frei, Reservierung unter 03931 – 63 57 77 oder besucherservice@tda-stendal.de empfohlen.


Sonntag 26.1., 11 & 13 Uhr / Gedenkstätte Feldscheune Isenschnibbe Gardelegen

AM HISTORISCHEN ORT

Rundgang Außengelände und Besuch der Ausstellung im Dokumentationszentrum

Kurz vor Kriegsende am 13. April 1945 wurden in einer Feldscheune in Isenschnibbe bei Gardelegen 1016 KZ-Häftlinge grausam ermordet. Die Täter waren Angehörige der SS und der Wehrmacht, des Reichsarbeitsdienstes, des Volkssturms und weiterer NS-Organisationen. Zur Gedenkstätte gehört auch der Ehrenfriedhof, auf dem die Ermordeten beerdigt sind. Gedenkstättenleiter Stefan Winzer lädt von 11 bis ca. 12.30 Uhr zu einer begleiteten Besichtigung des Außengeländes und der Dauerausstellung »Gardelegen 1945. Das Massaker und seine Nachwirkungen« ein. Von 13 bis 17 Uhr ist das Dokumentationszentrum für individuelle Besuche und für Gruppen geöffnet. Eintritt frei. 


Sonntag 26.1., 18 Uhr / Theater der Altmark, Kleines Haus

JUSTIZMORD IN STUTTGART

Die Wahrheit über Joseph Süßkind Oppenheimer / Let’s talk about Jetzt!

Die Hinrichtung von Joseph Süßkind Oppenheimer am 4. Februar 1738 in Stuttgart wird gefeiert wie ein Volksfest. Der Geheime Finanzrat soll seinen Dienstherren, den württembergischen Regenten Carl Alexander, getötet haben. Das Urteil steht schon am Anfang des elf Monate langen Scheinprozesses fest. Bei Lion Feuchtwanger wird »Jud Süß« zur literarischen Figur, die Nazis machen ihn in einem antisemitischen Propagandafilm zum Feindbild. Gerichtsreporterin Raquel Erdtmann arbeitete sich akribisch durch acht Meter historische Prozessakten im Stuttgarter Staatsarchiv. In ihrem Buch »Joseph Süßkind Oppenheimer – Ein Justizmord« (2024) erzählt sie die wahre Geschichte. Für die Gesprächsreihe »Let’s talk about Jetzt!« kommt Raquel Erdtmann ins TdA.  Eintritt frei, 

Reservierung unter 03931 – 63 57 77 oder besucherservice@tda-stendal.de empfohlen.


Montag, 27.1., 11 Uhr / Städtischer Friedhof Stendal

INNEHALTEN AM GEDENKSTEIN

Hansestadt Stendal erinnert an Opfer des Nationalsozialismus 

Am Tag der Befreiung von Auschwitz gedenkt die Hansestadt Stendal um 11 Uhr öffentlich der Opfer von Gewalt und Verfolgung im Nationalsozialismus. Am Robert-Dittmann-Gedenkstein auf dem städtischen Friedhof werden Blumen niedergelegt. Auch in anderen Orten der Altmark finden Gedenkveranstaltungen statt, zu denen die Öffentlichkeit eingeladen ist.


Montag 27.1., 16 & 18 Uhr / Gedenkstätte Feldscheune Isenschnibbe Gardelegen

GEGEN DAS VERGESSEN

Gedenkveranstaltung zur Befreiung von Auschwitz und Ausstellungseröffnung

Am 80. Jahrestag der Befreiung der Konzentrationslager in Auschwitz laden die Stadtverwaltung Gardelegen und die Gedenkstätte Isenschnibbe um 16 Uhr zu einer gemeinsamen Veranstaltung ein. Um 18 Uhr wird die Wanderausstellung »Auschwitz. Gedenken und Lernen – Gegen das Vergessen« eröffnet. Sie zeigt Fotografien und Zeichnungen von Gymnasiastinnen und Gymnasiasten aus Halle (Saale), die bei einem Besuch in der Gedenkstätte Auschwitz entstanden, gemeinsam mit Bildcollagen des Fotokünstlers Knut Mueller. Hinzu kommen Bilder der jungen ukrainischen Künstlerin Sofiia Piroh, die 2022 aus Saporischschja fliehen musste. Auch sie drückt damit Gefühle und Gedanken einer Gedenkstättenfahrt nach Auschwitz aus. Eintritt frei. 


Montag 27.1., 18 Uhr / Rathaussaal Havelberg

GEDENKEN MIT MILITÄRRABBINER

Hansestadt, Domgemeinde und Bundeswehr laden gemeinsam ein

Die Hansestadt Havelberg mit Bürgermeister Mathias Bölt als Schirmherr, die Evangelische Domgemeinde Havelberg und der Bundeswehrstandort Havelberg laden zum Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus ein. Dazu kommt Militärrabbiner Alexander Nachama als Referent in den Ratssaal des Rathauses. Er ist seit 2023 der erste jüdische Militärseelsorger in der Bundeswehr. Die Veranstaltung ist öffentlich.


Dienstag, 28.1., 16 Uhr / Stadtbibliothek

JÜDISCHE GESCHICHTE (IN) DER DDR

Eröffnung einer Interview-Präsentation mit Dr. Lutz Fiedler

Die jüdisch-ostdeutsche Geschichte ist eine Geschichte der DDR. Gemacht und erlebt wurde sie auch von Juden und Jüdinnen, die in Interviews des Jüdischen Museums Berlin zu Wort kommen. Aus dieser Sammlung stellt das Museum drei Video-Dokumente zur Verfügung, in denen Zeitzeuginnen und Zeitzeugen von ihren Erfahrungen berichten. Aufgezeichnet wurden die Gespräche von der israelischen Regisseurin Yael Reuveny. Dr. Lutz Fiedler eröffnet die Präsentation mit einem Einblick in Hoffnungen, Enttäuschungen und Neuorientierungen der jüdischen Remigranten, ihrer Kinder und Enkel bis zum Umbruch 1989/90. Die Interviews sind dort bis zum 8.2. zu sehen. Eintritt frei.


Dienstag 28.1., 19.30 Uhr / Theater der Altmark, Kleines Haus

VON DEN NAZIS TRENNT MICH EINE WELT

Lesung aus den Tagebüchern von Hermann Stresau

Hermann Stresau ist Bibliothekar in Berlin, bis er 1933 wegen mangelnder Nähe zum Nationalsozialismus seine Arbeit verliert. In die NSDAP einzutreten oder sich der SA anzuschließen, um besser zurechtzukommen, liegt ihm fern. In seinem Tagebuch beschreibt der 1894 in Amerika geborene Intellektuelle mit klarem Blick, wie sich Deutschland und sein Umfeld »inmitten eines geistigen Terrors« verändern. TdA-Dramaturg Roman Kupisch widmet sich in einer Lesung dem Zeitdokument, das 2021 unter dem Titel »Von den Nazis trennt mich eine Welt. Tagebücher aus der Inneren Emigration 1933 – 1939« neu erschienen ist. Eintritt frei, Reservierung unter 03931 – 63 57 77 oder besucherservice@tda-stendal.de empfohlen.


Freitag, 31.1., 20 Uhr / Katharinenkirche Stendal

DOTA SINGT MASCHA KALÉKO

Konzert mit Dota Kehr und Jan Rohrbach

Nach dem großen Erfolg des ersten Albums widmet sich Dota mit »In der fernsten der Fernen« nochmals musikalisch den Texten Mascha Kalékos. Die Dichterin fängt in den 1920er Jahren in Berlin an zu schreiben, ab 1929 veröffentlicht sie in Tageszeitungen, macht sich einen Namen. 1933 erscheint »Das lyrische Stenogrammheft«. Unter den Nazis darf sie als Jüdin nicht mehr veröffentlichen. 1938 verlässt sie Berlin. Die Stadt bleibt ihr Bezugspunkt, aber den ihr zugedachten Fontane-Preis lehnt sie nach dem Krieg ab und lebt in Jerusalem. Die Berlinerin Dota Kehr hat die Texte Mascha Kalékos nicht nur vertont: Sie klingen, als wären sie jetzt geschrieben. An diesem Abend kommt sie in Duobesetzung mit Jan Rohrbach an der Gitarre nach Stendal. Eintritt frei. Einlass ab 19.30 Uhr. Reservierung empfohlen unter 03931 – 65 17 00 (Katharinenkirche) oder 03931 – 65 11 90 (Tourist-Information).


Samstag, 1.2., 19.30 Uhr / Amtsgericht Stendal, Scharnhorststraße 40

RISHI

Das Urteil ist gefällt. Der Todesschütze wird freigesprochen. Der Fall scheint abgeschlossen. Doch eigentlich fängt er im Stück von Kees Roorda erst an. Rishi, 17 Jahre, indischer Abstammung, ist von einem Polizisten auf einem Bahnhof in Den Haag erschossen worden. Es war Notwehr, sagt der Schütze. Es war eine Hinrichtung, sagt der Schulfreund. Viele Stimmen kommen zu Gehör, alle sind geprägt von Vorurteilen, Vermutungen, Halbwahrheiten und unterschiedlicher Wahrnehmung. Die Frage nach der Schuld wird gestellt. Die Entscheidung trifft das Publikum. Karten an der Theaterkasse, unter 03931 – 63 57 77 oder www.tda-stendal.de.


Sonntag, 2.2., 10 Uhr / Katharinenkirche Stendal

GEDENKEN IM GESPRÄCH: 

ALS KIND DEPORTIERT UND IN LAGERHAFT

Begegnung mit dem Zeitzeugen Mieczysław Grochowski

Die Hansestadt Stendal und die Landeszentrale für politische Bildung Sachsen-Anhalt laden auch 2025 gemeinsam zu einer Gedenkveranstaltung ein. Ehrengast ist der Holocaust-Überlebende Mieczysław Grochowski, geboren am 25. März 1939 in Pommern. Seine Familie wurde 1943 in das Internierungs- und Arbeitslager Lebrechtsdorf-Potulitz verschleppt. Unter menschenunwürdigen Lebensbedingungen erlebte der Vierjährige Hunger, Krankheit und Angst vor Bestrafung. Nach der Befreiung 1945 musste die Familie ohne den Vater zurechtkommen, der das Konzentrationslager nicht überlebte. Im Gespräch mit Mieczysław Grochowski bietet sich die Chance, durch einen Zeitzeugen des NS-Terrors ein persönliches Schicksal kennenzulernen. Kooperationspartner der Veranstaltung ist das Maximilian-Kolbe-Werk. Um Anmeldung bis zum 30.1.2025 wird gebeten unter netzwerk@sachsen-anhalt.de. Eintritt frei.


Montag, 3.2., 16.30 Uhr / Wandelhalle im Stendaler Stadthaus Markt 14/15

VON SACHSEN-ANHALT NACH SHANGHAI

Ausstellungseröffnung: Jüdische Familien und die Flucht vor Verfolgung

Shanghai war um 1940 weltweit die letzte Zufluchtsstätte für verfolgte Juden in Europa. Rund 20.000 vor allem jüdische Deutsche und Österreicher überlebten dort den Holocaust, darunter auch ca. 200 Menschen aus dem heutigen Sachsen-Anhalt. Die Ausstellung berichtet von einigen dieser Familien: von der Zeit vor dem nationalsozialistischen Deutschland, über die Flucht bis hin zu ihrem neuen Leben nach 1945. Auch die Familie Gabriel, die in Stendal das Kaufhaus Dobrin führte, war gezwungen, ihre Heimat Richtung Shanghai zu verlassen. Die Ausstellung der Jüdischen Studien in Halle, die unter der Leitung Dr. Anton Hiekes entstand, wird von Stendals Oberbürgermeister Bastian Sieler eröffnet. Sie ist bis zum 17. März zu den Öffnungszeiten des Stadthauses zu sehen.


Donnerstag, 6.2., 17.30 Uhr / Uppstall Kinos Stendal

Freitag, 7.2., 17 Uhr / Kunstplatte Stendal

SCHLAMASSEL

Film und Gespräch mit Regisseurin Sylke Enders und Kameramann Jakob Wehrmann

1997. Klonschaf Dolly lebt, aber Oma ist tot und schon zerfleischt sich die Familie. Johannas Seele tobt. Sie gibt sich keine Zeit zum Trauern. Die 32-jährige Praktikantin einer Brandenburger Lokalredaktion zerreibt sich zwischen Selbstabwertung und Anerkennungswunsch. Als sie auf das Originalfoto einer KZ-Aufseherin stößt, konfrontiert sie die mittlerweile achtzigjährige Anneliese Deckert damit. Doch statt einer Zielscheibe für ihre Unzufriedenheit und Wut begegnet Johanna ihrem eigenen Schlamassel. Regisseurin und Buchautorin Sylke Enders und Kameramann Jakob Wehrmann kommen zum Nachgespräch.


Sonntag, 9.2., 14 Uhr / Café »bohne & praline« am Stendaler Marktplatz

GESTRANDET – FERN DER HEIMAT

Dr. Kevin Ostoyich beleuchtet jüdische Emigration nach Shanghai

Das Café »Weißes Rössel« war Treffpunkt und geistige Heimat der vor den Nazis nach Shanghai geflüchteten Juden. Dort wurde sicher auch New York Cheesecake verspeist, denn das Originalrezept stammt von jüdischen Einwanderern. Die Stendaler Geschichtswerkstatt e.V. lädt dazu ein, sich ab 14 Uhr in Kaffeehaus-Atmosphäre mit der Geschichte der »Shanghaier Juden« zu beschäftigen. Dazu gibt es jüdischen Käsekuchen und um 15 Uhr einen Vortrag von Dr. Kevin Ostoyich. Der Geschichtsprofessor von der Valparaiso University, Indiana und weltweit gefragte Referent zum Holocaust hat derzeit eine Gastprofessur am Institut für Bayerische Geschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München.


Workshop-Angebot für Schulen (3. bis 6. Klasse)

CHIKA, DIE HÜNDIN IM GHETTO

Den Holocaust altersgerecht an Kinder vermitteln

Das Buch der Holocaust-Überlebenden Batsheva Dagan erzählt die Geschichte einer tiefen Freundschaft zwischen dem jüdischen Jungen Mikasch und seiner Hündin Chika. Sie leben während des Zweiten Weltkrieges in einem polnischen Ghetto. Batsheva Dagan schrieb mehrere Bücher und entwickelte ihre eigene Methode, um Kinder altersgerecht an das Thema Holocaust heranzuführen. Der Workshop mit Buch, Film und praktischen Übungen zur Geschichte richtet sich an Grundschulen (ab Klasse 3) sowie 5. und 6. Klassen. Die Landeszentrale für politische Bildung vergibt im Rahmen von »Denken ohne Geländer« fünf Workshops an interessierte Schulen. Anmeldung: netzwerk@sachsen-anhalt.de, Tel. 0391 – 56 764 60.


Workshop-Angebot für Schulen (ab 9. Klasse)

FRAGT HEUTE!

Film und Gespräch über die Auschwitz-Überlebende Batsheva Dagan

»Fragt heute!« forderte die Psychologin und Autorin Batsheva Dagan (1925 – 2024), die als junge Frau das KZ Auschwitz überlebte. Ein gleichnamiger Film begleitet sie beim Besuch der Gedenkstätte Auschwitz mit einer Magdeburger Schulklasse. Nach der Vorführung sprechen Cornelia Habisch von der Landeszentrale für politische Bildung Sachsen-Anhalt und Studentin Shania Timpe, Autorin von »Briefe an Batsheva«, mit den Schulklassen (ab Klassenstufe 9) über Batsheva Dagans Leben und ihren Blick auf die Zeit des Nationalsozialismus. Die Landeszentrale vergibt im Rahmen von »Denken ohne Geländer« zwei Workshops an interessierte Schulen. Anmeldung: netzwerk@sachsen-anhalt.de, Tel. 0391 – 56 764 60.

Impressum: 

Theater der Altmark (2024), Intendantin Dorotty Szalma

ViSdP: Freiwilligen-Agentur Altmark e.V., Hallstraße 49, 39576 Stendal

Redaktion: Edda Gehrmann, Antje Hille, Katrin Reimer-Gordinskaya


Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der extrem rechten Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder sie von dieser auszuschließen.